top of page

Aus 1 mach 2 - Stylisch und clever reisen


Die Befreiung des weiblichen Körpers durch das Etablieren des Bikinis ist nun 75 Jahre her.

Seitdem ist viel passiert.


Objektiv gesehen ist allerdings erst ein Wimpernschlag vergangen, seit der kecke Zweiteiler namens Bikini für Furore an so mancher Badestätte gesorgt hat. Der Bauchnabel ist zu sehen, oh nein! Die Figur gar beton, was erlauben?


Heute ist das keine Besonderheit mehr, der Trend um Body Positivity hat sich sogar zu sogenannten "Fatkinis" entwickelt, Frau zeigt, was sie hat - egal, in welcher Form.


So viel Fortschritt - das lieben wir. An dieser Stelle möchten wir einen Schritt zurück gehen, nur um Anlauf zu holen, versteht sich.

Wir haben euch jetzt lange genug auf die Folter gespannt - die Überschrift ist selbstverständlich kein Clickbait, sondern ein wunderbarer Trick, der uns schon einiges an Platz im Koffer erspart hat.


So grandios die Revolution rund um den Bikini und unsere gesellschaftlichen Konventionen in Weiterentwicklung ist, wir bestehen darauf, an dieser Stelle dem Badeanzug eine Bühne des Zelebrierens zu geben.


Denn: Einfach und doch genial - sucht euch für euren nächsten Sonnenurlaub einfach 1,2 schicke Badeanzüge statt Bikinis aus, diese können mit einer einfach Hose zu einem schicken Oberteil im angesagten Bodystil umgewandelt werden. Mind - blown? Finden wir auch. Besonders Modelle mit einem tiefen Rücken haben das gewisse extra und lassen sich sowohl am Abend zum Essen gehen mit Marlene Hose und Pumps ausführen, als auch am nächsten Tag am Strand mit Hut.


Also: Beim nächsten Bademodeshopping überlegt doch einmal, welches Modell du auch als 'außerhalb des Strandes - Salon fähig' einstufen würdest.


Natürlich lassen wir euch nicht im Stich, Inspiration für sehr ästhetische Variationen gibt es hier:




bottom of page