top of page

Morning Flow




Mit dem falschen Fuß aufgestanden? Macht gar nichts, denn den Ausgleich kannst du ja prima durch verschiedene Übungen mit eben diesem Schlingelchen schaffen. Wenn er beschäftigt ist, wird er über den Tag hinaus schon nicht meckern.


Aber mal im Ernst. Tatsächlich solltest du Yoga in deine Morgenroutine einbringen. Am Besten direkt nach dem Aufstehen. Warum?

Weil es für Yoga sehr förderlich ist, wenn deine Verdauung noch nicht angeregt wurde, sprich du noch nichts zu dir genommen hast (außer Wasser).

Nüchtern hören wir nie gerne, aber in diesem Fall ist es wirklich ratsam.

Aber noch aus einem anderen Grund: Routinen sind wichtig, für uns, für's Leben, aber ganz besonders für einen guten Flow. Es macht einen riesigen Unterschied, ob du Übungen zur gleichen Zeit, am gleichen Ort praktizierst, oder stetigen Wandel zelebrierst. Veränderung ist per se ja erst einmal gut, aber hier doch nicht besonders förderlich.

Also, versuch es doch gleich morgen mal, von der Matratze direkt auf die Matte. Sanfte Übungen sind hierbei völlig ausreichend, niemand will dich im Schlafanzug schwitzen lassen.


Wir empfehlen dir beispielsweise mit einer schönen Kombination aus Sonnengruß A und B zu starten, um frisch und kraftvoll in den Tag zu kommen. Damit hat Morgenmuffeligkeit absolut keine Chance.


Na gut, duschen solltest du auf jeden Fall, zur Sicherheit. ;)

bottom of page