
Du bist einfach down und in einer negativen Spirale gefangen? Keine Sorge, wir sind für dich da. Das wichtige ist, sich bewusst zu machen, dass nur eine positive Handlung weitere nach sich ziehen kann und du so mit geringem Aufwand wieder zu mehr Freude finden kannst.
Wir haben für dich sechs einfache Schritte zu mehr Glück festgehalten. Let's go!
1. Fehltritte sind menschlich. Negative Gefühle und Gedanken auch. Lass zu, dass du nicht stetig High Performer sein kannst - auch nicht hinsichtlich deiner mentalen Gesundheit. Akzeptiere deine Emotionen: Angst, Trauer, Hass. Du wirst nur in einem negativen Loop landen, wenn du dich selbst unterdrückst. Gib dir die Erlaubnis, ein Mensch mit einem bunten Blumenstrauß an Gefühlen zu sein.
2. Simplify your life. Multitasking klingt immer toll, ist in der Realität aber eigentlich so gar nicht umsetzbar. Gemacht zum Scheitern, fragst du? Ja genau, also - warum sollten wir uns diesen Stress antun, wenn wir wissen - es wird langfristig nicht funktionieren.
3. Notiere dir, was dir besonders viel Freude bereitet. Welche Aktivitäten? Welcher Umgang? Wann bist du im Flow? Diese Liste tut A gut zu haben und kann dir B aus einem negativen Loop heraushelfen - einfach ein bisschen Positivität und Spaß ins Leben bringen kann ein echter game changer sein.
4. Dankbarkeit. Ja, kennen wir alle. Ja, versuchen wir alle. Die Routine macht's! Versuch doch einfach, dir anzugewöhnen, jeden Morgen darüber nachzudenken (vielleicht direkt nach dem Aufwachen?), wofür du am Vortag dankbar sein kannst. Und wenn es sich einmal nicht danach anfühlt - dann eben nicht (siehe Punkt 1)!
5. Bemüh dich um deine zwischenmenschlichen Beziehungen. Geben löst mehr Glücksgefühle aus, als Nehmen. Das klingt zwar ziemlich Selbstzentriert und macht das Geben ein klein bisschen weniger heilig, aber was soll's! Win win würden wir meinen! Also - ruf doch einfach mal wieder diese eine Freundin an, führ deine Mutter zum Kaffeedate aus, oder frag die Nachbarn, ob man sich nicht mal auf einen Wein treffen möchte.
6. Beobachte die Verbindung von Körper und Geist achtsam. Yoga und Meditation haben nachgewiesener Weise einen positiven Effekt auf unsere mentale Gesundheit. Auch hier ist die Routine der Schlüssel. Du musst nicht jeden Tag 40 Minuten im Schneidersitz Stille zelebrieren, oder den Handstand aus dem FF können. Eine kleine Einschlafmeditationsgeschichte (wir lieben die deutsche Sprache, du auch?), am Morgen getoppt mit 1,2 Runden Sonnengruß? Das klingt doch machbar. Wie immer - Ausdauer schlägt Perfektionismus.